Nach dem ersten Kaffee und nachdem es mal aufgehört hatte zu regnen ging Leeyah und ich eine Runde joggen gegangen. Danach gab es ein spätes Frühstück und es ging weiter Richtung Hoven. Auf dem Weg entdeckten wir das Wikinger Museum – da müssen wir doch einen Zwischenstopp einlegen!
Das Museum war leider doch nicht so gut wie es in den Bewertungen steht. Es gab einen großen Außenbereich – hier gibt es viele Stände bei denen Leute in Wikinger-Outfits Sachen verkaufen (Holzschwerter, Schmuck, Holztassen, Krüge, Wollpullis etc.). Zudem kann man mit dem Wikinger-Schiff fahren – hierfür hätten wir aber 2,5 Stunden warten müssen. Leider hatte es auch fast die ganze Zeit geregnet, was es halt auch nicht schöner gemacht hat – wir hatten nicht mal Regenjacken mitgenommen. Es gab auch ein altes Wikinger-Haus das man sich anschauen konnte – unser Highlight. Hier konnte man sehen, wie die Wikinger gelebt hatten – Schlafzimmer, Küche/Gemeinschaftsraum etc. Im Museumgebäude gab es noch paar Videos und einen längeren Film anzuschauen – diese fanden wir aber auch nicht so gut aufbereitet (sehr zusammenhangslos und es wurde auch oft Infos wiederholt).



Nach dem Museum ging es für uns auf den Stellplatz – hier hat Fabi noch etwas geangelt und abends gab es Spaghetti mit Veggi-Bolognesen.

