Lesafari

Leeyah, Sassi & Fabi on the road

Schlagwort: 2025

  • Tag 63 & 64: Fahrt nach Senja

    Tag 63 & 64: Fahrt nach Senja

    Heute Morgen ging es nach einer Runde Joggen und für Fabi nochmal eine Runde Angeln weiter Richtung Senja (4,5 h Fahrt). Nach einer Stunde gab es kurz eine Frühstückspause und dann ging es auch schon weiter. Nachmittags kamen wir dann in Sorreisa an.
    Hier sind wir nochmal eine Runde mit Leeyah laufen gegangen und Fabi hat nochmal etwas geangelt.

    Am nächsten Tag ging es auf die zweitgrößte Inseln Norwegens Senja. Zuvor waren wir noch kurz im Rema 1000 einkaufen, haben bei einem Angelladen vorbeigeschaut und einen süßen sowie günstigen Bäcker entdeckt, bei dem wir natürlich Zimtschnecken gekauft haben. Dann gab es erstmal Frühstück. Leider hat es richtig stark geregnet den ganzen Tag… Nachmittags ging Fabi wieder angeln und kam einfach mit 4 Makrelen zurück. Dann ging es noch für uns eine kleine Runde joggen.

  • Tag 62: Digermulen-Wanderung

    Tag 62: Digermulen-Wanderung

    Heute Morgen ging es Richtung Digermulen. Auf der Fahrt dachten wir schon, dass mal wieder regnerisch wird, aber wir hatten so Glück und so ein tolles Wetter bei der Wanderung. In Digermulen ging es hoch auf den Digermulkollen Berg – über 400 Höhenmeter. Nach dem Aufstieg hatten wir so eine schöne Aussicht über die Küste und die Inseln. Dann ging es weiter zum Digermulvatnet – einem schönen See auf dem Berg – und Leeyah konnte sich abkühlen und austoben. Das tat ihr richtig gut.
    Dann ging es auch schon wieder weiter, den Berg hinab und durch das Dorf zurück Richtung Auto. Die Wanderung war richtig schön und wir hatten auch nur zwei Personen getroffen.

    Nach der Wanderung ging es für uns dann zum Stellplatz direkt an der Küste. Es wurden Pancakes gemacht, die wir draußen noch in der Sonne genossen haben. Dann haben wir das Angelzeug geschnappt und sind angeln gegangen. Leider hatte es schon wieder zugezogen, aber Fabi hatte in kürzester Zeit einfach 4 Fische gefangen. Dann hatte es auch langsam angefangen zu regnen und wir gingen schnell zurück zum Camper.

  • Tag 61: Erkundung der Lofoten beim Joggen

    Tag 61: Erkundung der Lofoten beim Joggen

    Heute Morgen ging es nach Fiskebøl. Hier konnte ich eine Runde joggen gehen und Fabi hat vom Steg aus versucht zu angeln. Für mich ging es entlang der Küste 9 km lang Intervalle laufen – die Aussicht war so schön und wir hatten top Wetter!

    Danach ging es noch zu einer Brücke – jedoch hatte hier Fabi mal wieder kein Glück beim Angeln. Nachmittags ging es wieder zurück zum zuvorigen Stellplatz. Hier hat Fabi noch einen anderen Angler kennengelernt und zusammen mit ihm geangelt während ich etwas arbeiten konnte.

  • Tag 60: Wanderung im Regen

    Tag 60: Wanderung im Regen

    Heute Morgen sind wir zum Parkplatz für die Wanderung zur Hütte Nøkksætra gefahren – leider hat es immer wieder geregnet. Als wir ankamen hat es gerade aufgehört zu regnen und wir sind direkt losgelaufen. Leider hat es bereits nach 2 km wieder angefangen zu regnen und einfach nicht mehr aufgehört. Nach fast 4 Kilometern haben wir die Wanderung abgebrochen, da wir zu nass und der Wind ziemlich stark auf dem Berg wurde. Trotzdem hatten wir eine tolle Aussicht bereits gehabt.
    Nach 2,5 Stunden erreichten wir dann endlich den Camper und es gab erstmal einen warmen Kaffee. Anschließend ging es für uns noch zum Angelladen, damit Fabi neue Köder holen kann und dann weiter zum nächsten Stellplatz.

  • Tag 59: Tjeldberg-Wanderung

    Tag 59: Tjeldberg-Wanderung

    Heute ging es für uns hoch auf den Tjeldberg. Nach langer Parkplatz-Suche hatten wir von zwei Norwegern einen Tipp bekommen und konnten endlich loswandern. Es ging entspannt durch den Wald bis wir nach etwa einem Kilometer plötzlich auf einen jungen Elch trafen. Dieser stellte sich einfach mitten in den Weg und schaute uns einfach nur an. Es kam eine deutsche Wandertruppe, die auch direkt Fotos machten – für sie war es auch die erste Elchbegegnung. Wir wussten gar nicht was wir tun sollen, da der Elch nicht wegging. Doch als die Wandertruppe am Elch vorbeilaufen wollte ging es zum Glück einfach in den Wald.

    Dann ging es auch für uns weiter hoch auf den Tjeldberg. Der Aufstieg war kurz anstrengend und nach 2 km hatten wir den Gipfel auch schon nach einer kleinen Kletterpassage erreicht. Der Ausblick war echt schön!

    Danach ging es für uns noch Pizza essen in Svolvær– die war ganz gut! Und wir haben im Supermarkt uns noch Zimtschnecken-Variationen gegönnt. Dann ging es noch kurz Wasserauffüllen, aber dann auch wieder zurück zum Hafen-Stellplatz.

  • Tag 58: Henningsvær – Kleine Stadttour

    Tag 58: Henningsvær – Kleine Stadttour

    Heute Morgen ging es für uns direkt weiter nach Henningsvær – einem Städtchen auf einer kleinen Insel umringt von weiteren kleinen Inseln die über eine Brücke verbunden ist. Nachdem wir einen Parkplatz vor der Stadt gefunden hatten gab es noch kurz Müsli zum Frühstück. Dann haben wir uns gut eingepackt, da es ständig regnet und es auch ganz schön windet. Aber dann ging es auch wirklich los für uns – über die Brücke, entlang der Straße und dann waren wir schon da.

    Die Stadt ist echt süß – es gibt viele Cafés, Restaurants und paar Läden sowie viele kleine Häuschen. Es ging für unser weiter zum bekannten Fußballfeld was natürlich von unten (ohne Drohne) nicht so beeindruckend aussieht – aber wir waren da! Die Aussicht von der Insel ist auch atemberaubend und die Sonne kam auch endlich raus. Dann ging es auch wieder auf den Rückweg mit einem kurzen Zwischenstopp in einem süßen Café – hier gab es für mich natürlich noch eine Zimtschnecke, die auch echt gut war.

    Danach ging es für uns weiter nach Svolvær den Großeinkauf im Rema 1000 machen und dann auf den Stellplatz am Hafen. Hier hat Fabi wieder sein Glück versucht beim Angeln und ich konnte mal wieder den Blog updaten.

  • Tag 57: Hoch auf den Hoven Gipfel

    Tag 57: Hoch auf den Hoven Gipfel

    Heute Morgen habe ich etwas gearbeitet während Fabi geangelt hat. Mittags sind wir dann weitergefahren auf der Suche nach einem Stellplatz nähe der nächsten Wanderung, da wir heute ausruhen wollten.

    Nachdem wir aber keinen Stellplatz gefunden hat und wir nicht eingesehen haben über 45 Euro für den Campingplatz zu zahlen, haben wir uns entschieden doch die Wanderung heute zu machen, damit wir weiterfahren können. Also Wanderschuhe an und warm einpacken, da es mal wieder sehr windig ist und los geht’s. Erstmal entlang der Straße, einen Trampelpfad entlang bis zum Anfang des Berges und dann ging es auch schon wieder hoch – 380 Höhenmeter. Nach 1:15 Stunden hatten wir endlich den Gipfel erreicht und die Aussicht war mal wieder so schön! Nach kurzer Pause ging es dann auch wieder runter, da es oben einfach zu windig und ungemütlich ist. Auf dem Weg nach unten hatte Leeyah kurz einen Ausraster – am steilen Hang, da sie die lockere Erde so toll war. Nach 5 Minuten rumgraben und flitzen konnten wir sie endlich beruhigen – meine Garmin wollte schon einen Unfall melden 😀

    Nach einem kurzen Umweg entlang des Golfplatzes hatten wir dann den Camper nach 2,5 h endlich wieder erreicht. Dann ging es auch schnell weiter zum nächsten Stellplatz. Dort gab es dann mal wieder unser Lieblingsgericht – Spaghetti Aglio e Olio e Peperoncino.

  • Tag 56: Auf zum Wikinger Museum

    Tag 56: Auf zum Wikinger Museum

    Nach dem ersten Kaffee und nachdem es mal aufgehört hatte zu regnen ging Leeyah und ich eine Runde joggen gegangen. Danach gab es ein spätes Frühstück und es ging weiter Richtung Hoven. Auf dem Weg entdeckten wir das Wikinger Museum – da müssen wir doch einen Zwischenstopp einlegen!

    Das Museum war leider doch nicht so gut wie es in den Bewertungen steht. Es gab einen großen Außenbereich – hier gibt es viele Stände bei denen Leute in Wikinger-Outfits Sachen verkaufen (Holzschwerter, Schmuck, Holztassen, Krüge, Wollpullis etc.). Zudem kann man mit dem Wikinger-Schiff fahren – hierfür hätten wir aber 2,5 Stunden warten müssen. Leider hatte es auch fast die ganze Zeit geregnet, was es halt auch nicht schöner gemacht hat – wir hatten nicht mal Regenjacken mitgenommen. Es gab auch ein altes Wikinger-Haus das man sich anschauen konnte – unser Highlight. Hier konnte man sehen, wie die Wikinger gelebt hatten – Schlafzimmer, Küche/Gemeinschaftsraum etc. Im Museumgebäude gab es noch paar Videos und einen längeren Film anzuschauen – diese fanden wir aber auch nicht so gut aufbereitet (sehr zusammenhangslos und es wurde auch oft Infos wiederholt).

    Nach dem Museum ging es für uns auf den Stellplatz – hier hat Fabi noch etwas geangelt und abends gab es Spaghetti mit Veggi-Bolognesen.

  • Tag 55: Mannen-Wanderung am Haukland Beach

    Tag 55: Mannen-Wanderung am Haukland Beach

    Heute Morgen ging es nach dem ersten Kaffee wieder los – ab auf den Mannen-Berg direkt am Haukland Beach. Nachdem wir an den ersten Schafen vorbeigelaufen sind ging es leider schnell bergauf. Bereits nach dem ersten Kilometer merkten wir, dass die Wanderung doch nicht so leicht wird. Wir wanderten direkt auf dem Bergkamm, kletterten mal wieder über Steine, aber nach über 400 Höhenmetern hatten wir dann endlich den Gipfel erreicht und die Aussicht war mal wieder atemberaubend.

    Nach kurzer Pause ging es wieder zurück zum Camper und für mich noch kurz ins Meer – wenn der Parkplatz schon direkt am Strand ist muss man natürlich noch kurz reingehen auch wenn es windig und nicht gerade warm ist.

    Danach ging es für uns weiter nach Unstad – zum Surfer-Ort. Leider konnte Fabi hier doch nicht angeln und das Wetter wurde dann auch noch schlechter.

  • Tag 54: Offersøykammen & Vik Beach

    Tag 54: Offersøykammen & Vik Beach

    Heute Morgen ging es gleich weiter zum Wander-Parkplatz. Hier sind wir hoch zum Offersøykamen gewandert – 6,5 km und 500 Höhenmeter. Der Wanderweg war schon anspruchsvoll und abenteuerlich – aber das sind gefühlt alle Wanderungen in Norwegen. Leider war es echt windig an dem Tag und wir hatten uns etwas zu dünn eingepackt. Oben angekommen haben wir kurz die Aussicht genossen – man konnte über die ganze Insel blicken. Und dann ging es für uns auch schnell wieder runter.

    Nach der Wanderung ging es noch kurz zur Entleerungs- und Auffüllstation sowie Einkaufen. Dann ging es zum nächsten Stellplatz – mal wieder Meerblick! Nachmittags sind wir noch am naheliegenden Vik Beach gelaufen und haben den Strand genossen.